Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia

25 06 2009

Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer will seine Jacht als Köder für somalische Piraten benutzen. Doch anstelle eines harmlosen Schiffs wird die Piraten eine Horde mordlustiger Touristen erwarten, die pro Tag 5.700 Dollar bezahlen, um auf die Jagd zu gehen.

Die Route soll von Djibouti bis nach Mombasa in Kenia führen und dabei extra langsam an der somalischen Küste entlang fahren.

Je nach Lust und Kontostand können sich die Touristen mit Waffen und Munition eindecken. Eine AK-47 Kostet neun Dollar pro Tag, 100 Schuss Munition weitere zwölf Dollar. Ein Granatwerfer mit drei Granaten kostet 175 Dollar und ein fest installiertes Maschinengewehr wird 475 Dollar kosten.

Quelle: www.wirtschaftsblatt.at





Affe pinkelte während eines Interviews auf den Präsidenten Sambias

25 06 2009

Während eines Interviews vor seinem Regierungssitz wurde der Präsident Sambias, Rupiah Banda, am Mittwoch von einem Affen angepinkelt.

„Du hast meine Jacke bepinkelt“, kommentierte Banda den Vorfall. Dann fügte Banda scherzend hinzu, er werde den Affen Oppositionsführer Michael Sata zur Speise vorsetzen.

Anschließend wandte sich der Präsident wieder den Reportern zu und führte das Interview, bei dem es auch über die wirtschaftliche Stagnation Sambias ging, fort.

Quelle: www.rp-online.de





USA: Kleinstadt wird nahezu lückenlos überwacht

24 06 2009

Das Städtchen Lancaster im Bundesstaat Pennsylvania beobachtet mit 165 Kameras nahezu jeden Schritt seiner Einwohner. Überwacht werden die Monitore von engagierten Bewohnern selbst.

Damit gehört die 55.000 Einwohner zählende Stadt zu den am flächendeckendsten beobachteten Orten der USA. Widerstände gegen diese an George Orwells „1984“ erinnernde Überwachung gäbe es kaum. Im Gegenteil, die Bewohner würden die Sicherheit, die damit einhergeht, genießen.

Im letzten Jahre wurden von der von engagierten Bürgern getragenen Aktion insgesamt 300 mal Aufnahmen an Dritte, wie zum Beispiel die Polizei oder Rechtsanwälte herausgegeben.

Quelle: www.gulli.com





DEFA-Film kommt 44 Jahre nach Drehschluss zum ersten mal in die Kinos

24 06 2009

Die Kriminalkomödie „Hände hoch oder ich schieße!“ wurde bereits vor 44 Jahren in der damaligen DDR produziert. Es geht darin um einen gelangweilten Kommissar aus der Provinz, der in der sozialistischen DDR nichts zu tun hat.

Den damals zuständigen Genossen passte jedoch die naive und kühne Umsetzung des Films nicht und er wurde nie veröffentlicht.

Doch nun hat die DEFA Stiftung den Film wieder aus der Versenkung geholt und rekonstruiert. Am 29. Juni gibt es in Naumburg, einem der Drehorte, eine Vorpremiere und ab dem 2. Juli kommt der Film dann offiziell in die Kinos.

Quelle: www.mdr.de





Brandenburg: Häftling simuliert Verletzung, trickst Wärter aus und entkommt in die Freiheit

23 06 2009

Mit einem einfachen Trick ist ein Häftling seinen Wärter entkommen, nachdem er seine Chance zur Flucht ergriff.

Der 31-Jährige hatte eine schmerzvolle Verletzung vorgegeben und sich in ein Krankenhaus bringen lassen.

Zwar wurde er von zwei Wärtern begleitet, doch der ungefesselte Mann konnte die beiden Männer überlisten und schließlich aus der Notaufnahme entkommen. Die Aufpasser hatten keine Chance. Der Mann ist nun europaweit zur Fahndung ausgeschrieben.

Quelle: www.maerkischeallgemeine.de





Polnischer Radiosender verbannt weibliche Stimmen aus dem Morgenprogramm

23 06 2009

Weil nach einer Studie britischer Wissenschaftler männliche Stimmen überzeugender und autoritärer wirken als weibliche Stimmen, werden von nun an nur noch Männer die Früh- und Vormittagssendungen des Ersten Programms des polnischen Rundfunks moderieren.

Diese Sendungen haben die höchsten Einschaltquoten, Frauen dürfen jetzt erst ab 14 Uhr ans Mikrofon. „Männerstimmen sind schlicht glaubwürdiger und klingen besser“, sagt der Leiter des Senders als Begründung für diese Maßnahme.

Die Moderatorinnen wehren sich aber gegen diese Anordnung, zumal auch die Vormittagssendungen höher bezahlt werden, als die am Nachmittag. Es wird derzeit untersucht, ob es sich hierbei um Frauendiskriminierung handelt.

Quelle: www.welt.de





140 Quadratmeter große Limousine: Graffiti-Gang sprayt komplette Regionalbahn zu

20 06 2009

4989712310Bei Remagen haben Graffiti-Sprayer nun ein besonderes Werk geleistet: Sie verwandelten eine Regionalbahn in eine Stretch-Limousine, sprayten auf 140 Quadratmeter Fläche das große weiße Auto auf die Bahn.

Dabei bauten sie die Fenster der Bahn sogar in ihr „Kunstwerk“ ein und machten sie zu Scheiben der Limousine. Einen Fahrer und einen Fahrgast hat die Limousine auch.

Die Polizei geht von einer Bande aus, einer alleine habe in der kurzen Zeit dieses gigantische Graffiti nicht anfertigen können. Sachschaden: 10.500 Euro.

Quelle: www.express.de





Lingen: Missglückte Rache an einer Wespe verursacht 100.000 Euro Schaden

20 06 2009

Ein 63-jähriger Mann aus Lingen wurde in seiner Wohnung von einer Wespe gestochen. Danach suchte er die Wohnung ab und fand ein Wespennest.

Dieses konnte der Mann nicht dulden und versuchte es mit einem Gasbrenner zu entfernen. Doch nicht nur das Nest verschwand, sondern auch der gesamte Dachstuhl des Hauses brannte ab.

Auch seine Löscharbeiten mit einem Gartenschlauch führte zu keinem Erfolg, sodass ein Schaden von 100.000 Euro entstand.

Quelle: www.westfaelische-nachrichten.de





NewsMad ist wieder da!

19 06 2009

Nach ca. 1,5 Jahren ohne Eintrag meldet sich NewsMad hiermit zurück!
Ab sofort sollten hier wieder regelmäßig kuriose Newsartikel zu finden sein.

Freut euch drauf, euer Moritz





Der größte Pool der Welt ist ein Kilometer lang und acht Hektar groß

25 01 2008

Dieses riesige Schwimmbecken steht im chilenischen Algarobo. Auch im Guiness Buch der Rekorde steht dieser Riese drin. Der Pool ist so groß, dass man sogar mit einem Boot darin herumschippern kann.

Der Pool gehört zu der Ferienanlage San Alfonso del Mar, die Anlage liegt direkt am Strand des Pazifiks. Santiago ist von dem Feriendomizil nur 75 Kilometer entfernt.

Der Pool ist in der Form einer Lagune aufgebaut, er ist exakt 1.013 Meter lang und in ihm sind 250.000 Kubikmeter Wasser. Man kann wirklich Boote mieten, um auf dem Riesen-Pool herumzufahren.

Quelle: www.oe24.at