Der größte Pool der Welt ist ein Kilometer lang und acht Hektar groß

25 01 2008

Dieses riesige Schwimmbecken steht im chilenischen Algarobo. Auch im Guiness Buch der Rekorde steht dieser Riese drin. Der Pool ist so groß, dass man sogar mit einem Boot darin herumschippern kann.

Der Pool gehört zu der Ferienanlage San Alfonso del Mar, die Anlage liegt direkt am Strand des Pazifiks. Santiago ist von dem Feriendomizil nur 75 Kilometer entfernt.

Der Pool ist in der Form einer Lagune aufgebaut, er ist exakt 1.013 Meter lang und in ihm sind 250.000 Kubikmeter Wasser. Man kann wirklich Boote mieten, um auf dem Riesen-Pool herumzufahren.

Quelle: www.oe24.at





A 2: Überholvorgang gescheitert – LKW-Fahrer schießt mit Erbsenpistole

25 01 2008

Auf der Autobahn 2, in der Nähe von Beckum (Nordrhein-Westfalen), versuchte ein Lastwagenfahrer einen anderen LKW zu überholen.

Doch der Überholvorgang scheiterte. Der 42 Jahre alte LKW-Führer öffnete daraufhin das Seitenfenster und schoss mit einer Erbsenpistole auf den anderen Lastwagen.

Der Fahrer (39 Jahre) des beschossenen LKW informierte die Polizei, die den anderen LKW-Fahrer schließlich stoppte. Gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Verkehr eingeleitet.

Quelle: www.wdr.de





US-Flughafen: Geladenes Gewehr kam ohne Probleme durch Sicherheitsschleuse

24 01 2008

Gregory Scott Hinkle hat nach eigenen Angaben die Sicherheitsschleuse am Flughafen in Washington passiert und erst im Nachhinein festgestellt, dass er ein scharfes Gewehr bei sich hat. Der 53-jährige Mann wandte sich daraufhin mit der Waffe an das Sicherheitspersonal des Flughafens.

Nach einem Verhör konnte der Mann wieder gehen. Er muss nun vor Gericht wegen illegalem Waffentransport in einem Flughafen geradestehen.

Das Sicherheitsgerät soll nun genauer überprüft werden. „Wir werden geeignete Maßnahmen treffen, wenn die Untersuchung abgeschlossen ist“, gab ein Sprecher an.

Quelle: www.spiegel.de





Großbritannien: Mann führt Freundin an Hundeleine, sie mussten Bus verlassen

24 01 2008

Ein 25 Jahre alter Mann und seine 19-jährige Freundin leben in Dewsbury (Großbritannien) und sind Gothic-Fans. Entsprechend ihrer Neigung tragen beide nur schwarze Kleidung und sind ebenfalls schwarz geschminkt. Darüber hinaus nimmt der Mann seine Verlobte beim Spazierengehen an eine Hundeleine.

„Sie ist ziemlich animalisch, sie ist nicht nur meine Lebensgefährtin, sondern auch so eine Art Haustier für mich“, so der 25-Jährige gegenüber der BBC. Die Beiden wurden jetzt aus einem Linienbus geworfen, weil sich Reisende beschwert hatten. In einen anderen Bus durften sie erst gar nicht rein.

Die beiden Gothic-Fans fühlen sich diskriminiert und beschwerten sich bei der Busgesellschaft. Die Firma teilte mit, dass man sich mit dem Fall beschäftigen wird. Allerdings wurde erklärt, dass die Leine die Sicherheit aller Passagiere im Fall eines unvorhergesehenen Bremsmanövers gefährden könnte.

Quelle: www.spiegel.de





Frau rutschte auf Pommes Frites aus und verlangt 15.000 Euro Schadensersatz

24 01 2008

In Frankreich hat sich eine Frau vier Knochenbrüche zugezogen, weil sie angeblich auf einer Pommes Frites ausrutschte, als sie das Schnellrestaurant „Quick“ betreten wollte. Nun fordert ihr Anwalt einen Schadensersatz in Höhe von 15.000 Euro.

Beim Überqueren der Fußmatte sei die Frau aufgrund ihres Absatzes in der Fußmatte hängengeblieben und dann auf einer Pommes Frites ausgerutscht. Die nötige Operation verursachte bei ihr eine Lungenembolie, an der sie noch immer leidet.

Die Leitung des Restaurants behauptet, dass sich im Eingangsbereich, der regelmäßig geputzt werde, keine Pommes befanden und gibt den hohen Absätzen der Kundin die Schuld.

Quelle: www.20min.ch





Allgäu: Übergewichtiger erdrückte Frau während des Sexualaktes

23 01 2008

Eine aus Hessen stammende 78-Jährige war in Oberstaufen nach sexuellen Handlungen mit einem 34 Jahre jüngeren Mann gestorben. Der Mann hatte die Polizei zwei Stunden nach dem Tod der Geliebten verständigt. Eine Obduktion ergab als Todesursache innere Verletzungen durch Erdrücken der Person.

Der 44-Jährige wurde wegen Mordverdachts und Vergewaltigung in Untersuchungshaft genommen. Er gab zunächst der Polizei gegenüber an, dass die Frau eines natürlichen Todes gestorben sei. Später gab er zu, dass seine Geliebte sich während der sexuellen Handlung gewehrt hatte.

Der über 100 Kilogramm schwere Mann berichtete über seine Beziehung seit 2006 mit der jahrelang im Allgäu Urlaub machenden Frau. Diese Aussage würde nun bei der Familie der Toten in Hessen überprüft.

Quelle: www.pnp.de





Ausländer fragte Polizei, ob er seinen Nachbarn verprügeln dürfe

23 01 2008

Im südbadischen Schopfheim wurden die Beamten einer Polizeiwache mit einer außergewöhnlichen Frage konfrontiert. Ein Ausländer wollte in Erfahrung bringen, wie es in Deutschland gehandhabt wird, wenn es Streit unter Nachbarn gibt.

Er wollte wissen, ob er die Angelegenheit selbst regeln dürfe, und beabsichtigte, seinen Nachbarn zu verprügeln. Er wurde von den Polizisten darauf hingewiesen, dass dies eine strafbare Handlung sei, und er es besser bleiben lassen sollte.

Der Mann war über den polizeilichen Rat nicht besonders erfreut, aber die Antwort schien ihm zu genügen. Nach einem Dankeschön begab der Ratsuchende sich nach Hause, um sich schlafen zu legen.

Quelle: www.ad-hoc-news.de





Augsburg: Polizei stürmte Wohnung – Angeblicher Gewehrschütze war mit Zollstock bewaffnet

23 01 2008

In Augsburg wurde die Polizei gerufen. Ein Fußgänger hielt einen Mann an einem Fenster für einen Gewehrschützen.

Dieser ziele mit seiner Waffe auf Personen an einer Haltestelle der Straßenbahn. Die betreffende Wohnung in dem Gebäude wurde durch die Polizei gestürmt. Weder eine Waffe noch Munition wurde entdeckt.

Das angebliche Gewehr entpuppte sich jedoch als Zollstock. Das Fenster war am Morgen von einem Handwerker vermessen worden.

Quelle: www.ad-hoc-news.de





England: Raser legt Behörden gefälschte Sterbeurkunde vor um Bestrafung zu entgehen

22 01 2008

Ein Autofahrer hat den britischen Behörden eine gefälschte Sterbeurkunde zugeschickt um einer Bestrafung wegen Raserei zu entgehen. Die Urkunde besagte, dass der Brite bereits seit vier Jahren tot sei.

Die Polizei fand jedoch sehr schnell heraus, dass die Urkunde eine Fälschung sein musste. Der vorbestrafte Mann sei in den letzten Monaten wiederholt wegen zu schnellen Fahrens erwischt worden und fürchtete nun eine hohe Bestrafung und den Verlust seines Führerscheines.

Seine Kreativität hatte nun Konsequenzen: Ein britisches Gericht verurteilte den Mann zu einem Jahr Haft.

Quelle: www.n-tv.de





USA: Leben gerettet durch Sanitäter Ausbildung in einem Killerspiel

22 01 2008

Mit Hilfe der Fertigkeiten, die er durch das Spiel Americas Army erlernte, konnte ein junger Mann aus North Carolina einem Menschen das Leben retten. Paxton Galvanek spielte einen Sanitäter in dem Spiel und wandte die erlernten Fertigkeiten an einem schwer verletzten Verkehrsunfallopfer an.

Galvanek zog einen Mann aus dem Wrack, der bei dem Unfall mehrere Finger verloren hatte und daher stark blutete. Der junge Gamer benutzte ein Handtuch als Not-Verband und wies den Verunglückten an, die betreffende Hand über den Kopf zu heben, um so den Blutfluss zu verringern.

Außerhalb des Spiels habe er keine medizinische Ausbildung gehabt, nur durch das Training in Americas Army konnte er dem Mann helfen, sagte Galvanek.

Quelle: blog.wired.com