Knutfieber nimmt kein Ende

20 04 2007

Das Knutfieber geht immer weiter, und es ist kein Ende in Sicht.
Gucci stellte vor kurzem die neue Tasche „Knucci“ vor und Experten vermuten jetzt schon, das sie ein voller Erfolg wird.

McDonalds hat auch schnell gehandelt, und die nächste Woche zur Knutwoche ernannt.
Nur in dieser Woche wird es den leckeraussehenden McKnut geben.

Quelle: www.onesworld.de





Knut erobert Supermärkte

19 04 2007

Der weltbekannte Eisbär Knut macht jetzt auch die Supermärkte unsicher.
Ferrero bringt neben Nutella jetzt auch noch ein zweites Produkt auf den Markt.
Der Name lautet Knutella und ist ab sofort in jedem gut sotierten Supermarkt erhältlich

Der bekannte Wurstkonzern Gutfried gründete eine neues Tochterunternehmen mit dem Namen Knutfried. Sie verarbeiten ausschließlich Knutwurst.

Quelle: www.onesworld.de





Schrei-Verbot in Vergnügungspark

11 04 2007

In einem kalifornischen Vergnügungspark wurde jetzt ein Schrei-Verbot für die Überkopfschaukel „Screamer“ verhängt, nachdem sich die Anwohner über das laute Kreischen der Besucher beschwert hatten.

Das Fahrgeschäft wurde vor drei Wochen im „Family Fun Center“-Park bei Sacramanto aufgestellt und seitdem nerven laute Schreie die Anwohner. „Das Gekreische der jungen Mädchen war besonders laut“, sagte Park-Chef Steve Baddley.

Er hat jetzt angeordnet, Mund halten oder aussteigen, wenn der „Screamer-Schwenkkran“ mit 100 Stundenkilometern 50 Meter hoch in die Luft katapultiert und dabei auf den Kopf gestellt wird.

Jeweils zwei Personen sitzen fest angeschnallt in dem Schaukelsitz, während Arme und Beine frei in der Luft baumeln. „Die meisten Leute wollen schreien, aber nun müssen sie es eben unterdrücken“, meint Baddley.

Sobald das leiseste Geräusch registriert wird, wird sofort gestoppt und der Fahrgast muss seinen Platz räumen.

Von mehreren Hundert „Screamer“-Benutzern pro Abend würde nur etwa ein Dutzend das Ende März verhängte Schrei-Verbot missachten, versichert der Betreiber.

Quelle: www.focus.de





Autofahrer verwechseln U-Bahn-Station mit Parkhauseinfahrt

7 04 2007

Zum dritten (!) mal in sieben Monaten hat ein Autofahrer die Treppe zur U-Bahn-Station „Bochum Rathaus“ mit der Parkhauseinfahrt verwechselt und fuhr unsanft die Stufen hinunter.
Zuletzt irrte sich ein 40-jähriger Audi TT-Fahrer.

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Die Polizei sucht jetzt nach Lösungen, die dies verhindern.

Quelle: www.bild.de





Frau heiratet Buch

6 04 2007

Die 60 Jahre alte Frau in Indien ist den Bund der Ehe mit der Shrimad Bhagavad Gita, einer heiligen Schrift des Hinduismus, eingegangen. Die Zeremonie wurde nach dem traditionellen Ritus vollzogen.

„Ich hatte keine Lust, einen Mann zu heiraten“, erklärte Mina Devi nach der Trauung. Sie habe ihr Leben dem Glauben gewidmet und wolle durch die Ehe ihre Seele reinigen, sagte die Inderin.

Die Frau war in ihrem Dorf als alte Jungfer verschrien und wurde von ihren Mitmenschen gemieden. Ihre Schwester kam auf die Idee mit dem Buch. Nun werde sie im Dorf endlich akzeptiert. In Indien lastet auf unverheirateten Frauen ein enormer Druck.

Quelle: www.focus.de





Preis-Schock: Einkaufswagen künftig 20 Cent teurer!

6 04 2007

Wer in Deutschlands Discountern nach Schnäppchen sucht, müss künftig mehr Pfand für die Einkaufswagen zahlen. In einer konzertierten Aktion haben Aldi, Lidl, Norma, Plus und Penny angekündigt, künftig 1,20 statt bisher 1,00 Euro für das Ausleihen der Gitter-Gefährten zu verlangen.

Einkaufswagen

Die Discounter begründen den Preisanstieg von 20 Prozent mit der Tatsache, dass immer mehr Kunden die Wagen nach dem Einkauf nicht mehr zurückbrächten.

„Offenbar ist ein Euro inzwischen zu wenig Geld, um eine ordnungsgemäße Rückgabe zu bewirken“, heißt es in Branchenkreisen. Mit der massiven Preissteigerung wollen die Supermarktbetreiber dem nun einen Riegel vorschieben.

In einigen Pilotgebieten sind die Einkaufswagen bereits umgerüstet worden (siehe Foto). Bis Ende Juni soll es deutschlandweit nicht mehr möglich sein, mit nur einem Euro den Wagen auszuleihen. Die Kosten für die Umrüstung der Einkaufswagen werden voll auf die Kunden umgeschlagen. Unbestätigten Berichten zufolge schlägt der Umbau bei jedem Wagen mit 2,87 Euro zu Buche. Die Discounter behalten sich vor, in den nächsten Jahren den Pfandbetrag weiter anzuheben.

Ärgern dürfte der Preisschritt vor allem diejenigen, die bisher eine Alu- oder Plastikscheibe statt einer normalen Münze einsetzen: Sie müssen künftig zusätzlich eine zweite Scheibe verwenden oder eben ein 20-Cent-Stück mit sich tragen.

Quelle: www.discountfan.de