Brad Pitt fehlte das Geld zum tanken – Fans bezahlen Tankfüllung

30 06 2007

Nach einem Bericht der Zeitung „Globe“ ist Hollywood-Star Brad Pitt vor kurzem mit dem Motorrad liegen gebliegen. Grund war ausgegangenes Benzin.
Pitt schob das Gefährt an die nächste Tankstelle, um dort dann zu bemerken, dass er seinen Geldbeutel zu Hause vergessen hatte.
Doch der Schauspieler hatte Glück und einige Fans erkannten ihn und sorgten für einen vollen Tank. Pitt ließ sich als Dankeschön mit den Fans fotografieren und gab ihnen Autogramme.

Quelle: www.blick.ch





Autofahrer schlägt Mopedfahrer mit Holzkeule, weil dieser ihn überholte

26 06 2007

Auf der B 158 bei Seefeld kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einem 45-jährigen Autofahrer und einem Mopedfahrer (47).
Der Mopedfahrer provozierte den Autofahrer zunächst, indem er durch Beschleunigen dessen Überholversuch scheitern ließ. Als der Autofahrer das Moped dann doch überholen konnte, fühlte sich dessen 47-jährige Fahrer widerum herausgefordert.
Er startete ebenfalls einen Überholversuch, der jedoch sein jähes Ende fand, als der Autofahrer ihm mit einer Holzkeule auf den Schutzhelm schlug. Ihre Auseinandersetzung setzten die beiden Streithähne verbal fort, bis die Polizei eintraf.

Quelle: www.express.de





US-Fernsehsender gibt Raubkopierern Schuld an schlechter Mais-Ernte

25 06 2007

Am Wochenende veranstaltete das Medienunternehmen NBC/Universal eine Anti-P2P-Kampagne. Hierbei wurden bei einem Vortrag die Raubkopierer beschuldigt, der Grund für die schlechte Lage der Bauern zu sein.
Andere Faktoren wie das Massensterben von Bienen oder sonstige Umwelteinflüsse wurden dabei gar nicht erst genannt. Es wurde gesagt, dass es durch die raubkopierten Filme weniger Kinobesucher gibt und dadurch auch weniger Popkorn konsumiert wird.
Dies sei der Grund, warum die Mais-Bauern auf ihrer Ernte sitzen bleiben und nichts anbauen können. Wenn es keine Raubkopien geben würde, könnten die Maisbauern wieder mehr Mais absetzen und dadurch neue Maschinen kaufen, so der Justiziar Rick Cotton.

Quelle: de.theinquirer.net





Holland/USA: Pakete waren 34 Jahre unterwegs

25 06 2007

Im Jahr 1973 waren zwei Pakete mit niederländischen Bildungsfilmen bei der US-Post aufgegeben worden, erst jetzt sind sie beim Empfänger angekommen.
Man geht davon aus, dass sie die ganze Zeit irgendwo herumgestanden haben und jetzt erst wieder in einen Post-Container gelangt sind. Die Filme kommen nun in ein Museum.
Die Bildungsfilme gehören dem Niederländischen Informationsamt in Holland im US-Bundesstaat Michigan. Die Behörde arbeitete von 1936 bis 1974 im Namen der Niederlande dort. Die US-Region ist für ihre niederländischen Wurzeln bekannt.

Quelle: www.n-tv.de





USA: Auto für Schätzspiel im Jahr 1957 verbuddelt – Nun wieder ausgegraben

25 06 2007

In Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma wurde im Jahr 1957 ein Plymouth Belvedere, der heute einen Wert von ca. 37.000 Euro hätte, vergraben. Damals gab es ein Schätzspiel, an dem die Bürger der Stadt teilnehmen konnten.
Die Bürger sollten die Einwohnerzahl der Stadt im Jahr 2007 schätzen. Am 15. Juni wurde das Auto nun ausgegraben (SN berichtete). Allerdings hat die Zeit unter der Erde dem Auto stark zugesetzt.
Auch der Gewinner, Raymond E. Humbertson, ist bereits verstorben. Da auch seine Frau verstorben ist, bekommen seine Schwestern nun wohl den Gewinn. Humbertson hatte auf 384.743 Einwohner getippt. Laut Volkszählung wohnen 382.457 Einwohner in der Stadt.

Quelle: www.krone.at





USA: Gestohlenes Auto nach 31 Jahren gefunden

24 06 2007

Im Jahr 1974 kaufte der heute 59-jährige Ronald Leung einen Ford Thunderbird vom Baujahr 1956, der ihn damals rund 1.500 Dollar kostete. 1976 verschwand der Sportwagen aus einer Kfz-Werkstatt bei San Francisco spurlos.
Die kalifornische Polizei teilte dem Besitzer mit, dass das Auto nun in Südkalifornien gefunden wurde, die Farbe zwischenzeitlich gewechselt hat und das Auto sich in einem sehr guten Zustand befindet.
Eine Frau hatte das Auto über ein Internet-Auktionshaus erstanden und wollte dieses anmelden. Der Wert des Oldtimers wird derzeit auf über 20.000 Dollar geschätzt.

Quelle: www.baz.ch





Reparatur verweigert – Kunde zerstört sein Macbook und zeigt dies auf YouTube

24 06 2007

Computerhersteller Apple hat einem Kunden die Garantiereparatur eines Macbooks verweigert.

Grund für die fällige Reparatur war ein Schaden, verursacht durch Feuchtigkeit.

Aufgrund der Absage hat sich der Kunde eine Videokamera geschnappt, seine Wut an dem Macbook ausgelassen und das Video bei YouTube ins Internet gestellt.

Zum Video

Quelle: www.gamestar.de





Ende des neuen und letzten „Harry Potter“-Bandes durch Hacker verraten

23 06 2007

Das Ende des siebten und letzten Teils der „Harry Potter“-Serie ist wohl im Internet veröffentlicht worden. Der Hacker „Gabriel“ hat auf einer Internetseite berichtet, dass er über einen Email-Virus eine Mail mit dem Skript des Buches erhalten hätte.
Der Verlag, der das Buch „Harry Potter and the Deathly Hollows“ veröffentlicht, hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert. Die Bücher würden Hexerei unter die Kinder bringen, so ein Ausspruch Ratzingers, auf den sich „Gabriel“ beruft.
Der Hacker bezeichnete das Buch als „unnütz und langweilig“.

Quelle: www.projectlan.de





USA: Flugpassagiere mussten sieben Stunden neben Exkrementen sitzen

23 06 2007

Den gebuchten Flug von Amsterdam nach New Jersey (USA) werden die fast 200 Passagiere nicht so schnell vergessen. Bereits kurz nach dem Abflug verbreitete sich ein unangenehmer Geruch im Fluggastbereich.
Die Besatzung sah sich gezwungen, einen Zwischenstopp in Irland zu machen, um das Ärgernis zu beseitigen. Nach der Reparatur wurde der Weiterflug am nächsten Tag durchgeführt, aber das Übel trat erneut auf.
Der Toiletteninhalt wurde in die Passagierräume geschwemmt und die Fluggäste mussten zwangsläufig den Gestank ertragen. Die Airline entschuldigte sich für diese bereits am 13. Juni vorgefallene Panne. Verklemmte Gummihandschuhe waren die Ursache.

Quelle: www.stern.de





USA: Hässlichster Hund der Welt ausgezeichnet

23 06 2007

Auf dem Volksfest in Petaluma (Kalifornien) wurde der hässlichste Hund der Welt ausgezeichnet. Die Wahl fiel auf „Elwood“, der ein Mix aus Chinese Crested Dog und Chihuahua ist. Im Jahr 2006 belegte „Elwood“ Platz zwei.
Die Besitzerin Karen Quigley bezeichnete ihren Liebling als „pfiffigstes Wesen, das jemals gelebt hat.“
„Elwood“ ist seit zwei Jahren im Besitz von Karen Quigley. Die Züchter wollten ihn damals einschläfern lassen, da sie davon ausgingen, dass sich aufgrund seiner Hässlichkeit kein Käufer finden würde.

Quelle: www.20min.ch